die Deutschquote, Heppner und so weiter. Die sonstigen Unannehmlichkeiten natürlich nicht. Was der Behrens da wieder schreibt in seinem Heftchen, scheint mir ehrlich gesagt so ganz wasserdicht nicht.
Der Behrens bleibt zum Glück zuhause (Weimar? Brasilien?). Welches neue Heft? Finde das Thema a) weder neu und b) nicht sonderlich interessant. Eher lustig, wie das kommerziell und künstlerische Mittelmaß nach dem Staat ruft, um den eigenen Status zu sichern, während der kommerziell erfolgreiche Obertrash (Bohlen) das einzig Richtige sagt: Radio ist für die Goldene unerheblich. Der letzte Radiohit war doch A.Louisan, wo ist die heute?
Außerdem hat T.Rapp wie immer recht. Pop ist international, aber dieser Sampler hat soviel Lokalkolorit, einzig MoM sind doch in internationale Netzwerke eingebunden.
Sonstige Unannehmlichkeiten werden wohl eher durch Drogerie-Märkte auf die Agenda gebracht. Wurde auch mal Zeit.
Edit: Was genau soll denn Pop an Kritik am Neoliberalismus leisten? Die Idee der Horde, die DD immer ins Spiel bringt, als eine mögliche Form kollektiver Intervention durch Improvisation? Leider war die bei dem Bunz-Artikel in der NZZ viel zu verkürzt, er spricht auch nicht über die komponierten Stücke von Coco Rosie, sondern über das Vibracathedral Orchestra, die No Neck Blues Band u.ä., will sagen, um improvisierte Musik, die auch wirklich nur dann Sinn macht, wenn man sie im Konzert wahrnehmen kann. Und zu Bunz' Mikroökonomie: www.jewelledantler.com
Tropige Trauben ?
"This is fiction that owes no allegiance to things as they are."
(David Grubbs)
Eigentlich auch total egal...
Außerdem hat T.Rapp wie immer recht. Pop ist international, aber dieser Sampler hat soviel Lokalkolorit, einzig MoM sind doch in internationale Netzwerke eingebunden.
Sonstige Unannehmlichkeiten werden wohl eher durch Drogerie-Märkte auf die Agenda gebracht. Wurde auch mal Zeit.
Edit: Was genau soll denn Pop an Kritik am Neoliberalismus leisten? Die Idee der Horde, die DD immer ins Spiel bringt, als eine mögliche Form kollektiver Intervention durch Improvisation? Leider war die bei dem Bunz-Artikel in der NZZ viel zu verkürzt, er spricht auch nicht über die komponierten Stücke von Coco Rosie, sondern über das Vibracathedral Orchestra, die No Neck Blues Band u.ä., will sagen, um improvisierte Musik, die auch wirklich nur dann Sinn macht, wenn man sie im Konzert wahrnehmen kann. Und zu Bunz' Mikroökonomie: www.jewelledantler.com